Postsparkarten 1950 - 1983: Kleinsparen in der Bundesrepublik und Berlin (West)

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1. Entwicklungen bis zur Eröffnung des Postsparkassendienstes

   1.1 Umstellung der Reichsmark-Sparguthaben auf DM West      1.1-2.2 [2 MB]  [9 MB]
   1.2 Umgestellte Postsparbücher der Deutschen Reichspost (Typen)
   1.3 Neuausstellungen der Deutschen Post
   1.4 Zentralisierung der Postsparkassenämter
   1.5 Postsparkarten der SBZ/DDR auch für Westberliner zugänglich

2. Die blaue 3-DM-Postsparkarte

   2.1 Aufbrauch von Alt-Formularen
   2.2 Erstauflage der blauen Einheitspostsparkarte
   2.3 Freizügigkeit auch bei Postwertzeichen      2.3-2.6 [1 MB]  [6 MB]
   2.4 Typ-Unterscheidungen
   2.5 Spar- und Einzahlungszulässigkeiten
   2.6 übersparungen
   2.7 Schulsparen und Sparanreize      2.7 [2 MB]  [12 MB]
   2.8 Durch Werbemaßnahmen zum Postsparer      2.8-2.10 [2 MB]  [10 MB]
   2.9 Postsparkarten in amtlicher Kiloware
   2.10 Postwertzeichen in seltenen Sparvarianten
   2.11 Auflagen, Druckdaten, Entwicklungen      2.11-3.4 [2 MB]  [10 MB]
   2.12 Geschenke mit Postsparkarten, Zahlkarten und Postsparbüchern

3. Die gelbe 15-DM-Postsparkarte

   3.1 Der Versuch in München
   3.2 Erprobungszeit in Westberlin
   3.3 Geplante Einheitspostsparkarte wird zum Berlin-Provisorium
   3.4 über den Briefträger zum Abholsparer
   3.5 Hausfrauen und Angestellte im Sparfieber      3.5-4.4 [2 MB]  [11 MB]
   3.6 Typ-Unterscheidungen
   3.7 Auflagen, Druckdaten, Besonderheiten

4. Die grüne 3-DM-Postsparkarte

   4.1 Die grüne löst die blaue Postsparkarte ab
   4.2 Sparanreize auch für Schulanfänger
   4.3 Typ-Unterscheidungen
   4.4 Das Ende aus Kostengründen


 

 

 

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